Raiffeisentag 24.08.2002 in Flammersfeld, Rengsdorf und Neuwied-Heddesdorf
Historische Raiffeisenfahrt macht Station in Rengsdorf
Friedrich Wilhelm Raiffeisen, 1818-1888, ist eine der großen regionalen Persönlichkeiten, deren Name weltweit bekannt wurde. Mit Raiffeisen verbinden wir heute die gleichnamigen Genossenschaften und Banken.
Bedeutung hat zudem sein politisches Wirken als Amtsbürgermeister in Weyerbusch, Flammersfeld und Heddesdorf (heute Stadtteil von Neuwied), bei dem Fragen der Bildung und Infrastruktur sowie soziale Verantwortung stets im Vordergrund standen. Die Versetzung von Flammersfeld nach Heddesdorf ist datiert auf den 24.08.1852, wo Friedrich Wilhelm Raiffeisen am 16.09.1852 seinen Dienst antrat.
Aus diesem Anlaß fand am 24.08.2002 eine Erinnerungskutschfahrt von Flammersfeld nach Neuwied statt. Diese machte u.a. Station auf dem Dorfplatz am Gasthaus zur Post in Rengsdorf.
 
Zum Empfangskomitte gehörten die Rengsdorfer Verbands- und Ortsbürgermeister sowie Kinder des örtlichen Ev. Kindergartens. Auf dem Programm standen Grußworte und die Überreichung von Blumengrüßen durch die Kinder und Kurzansprachen der Gäste. 
Die Herren Zolk, Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Flammersfeld, und Kaul, Landrat des Landkreises Neuwied, unterwegs als Raiffeisenbotschafter in historischen Anzügen und mit Zylinder - gingen auf die Bedeutung Rengsdorfs an der historischen Raiffeisenstraße und der Person Friedrich Wilhelm Raiffeisens ein.
 
(c) 24.08.2002 Tobias Krumnow, Rengsdorf-Westerwald.de
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